Tennis im Überblick

Über die Geschichte der Entwicklung des Tennis in China und die Besonderheiten des Tennis.

Der Tennisplatz ist ein Rechteck mit einer Länge von 23,77 Metern, einer Breite von 8,23 Metern im Einzel und 10,97 Metern im Doppel.

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Die Entwicklung des Tennis in China

Um das Jahr 1885 wurde Tennis in China eingeführt, allerdings nur unter ausländischen Missionaren und Geschäftsleuten in Großstädten wie Peking, Shanghai, Guangzhou und Hongkong sowie in einigen Missionsschulen.

Im Jahr 1898 veranstaltete das St. John’s College in Shanghai den Steinhouse Cup, den ersten Schulwettbewerb in China.

Im Jahr 1906 begannen die Beijing Huiwen School, das Tongzhou Concord College, die Tsinghua University, die Shanghai St. John's University, das Nanyang College, die Lujiang University und einige Schulen in Nanjing, Guangzhou und Hongkong, schulübergreifende Tennisturniere zu veranstalten, was die Entwicklung des Tennis in China förderte.

1910 wurde Tennis als offizielle Disziplin der ersten Nationalen Spiele des alten Chinas aufgeführt, an denen ausschließlich Männer teilnahmen. Auch bei den darauffolgenden Nationalen Spielen wurden Tenniswettbewerbe ausgetragen.

Im Jahr 1924 nahm der Chinese Qiu Feihai an den 44. Wimbledon-Tennismeisterschaften teil und erreichte die zweite Runde. Es war das erste Mal, dass ein Chinese an den Wimbledon-Tennismeisterschaften teilnahm.

1938 nahm der Chinese Xu Chengji als Nummer 8 an den 58. Wimbledon-Tennismeisterschaften teil und erreichte die vierte Runde im Herreneinzel. Dies ist das beste Ergebnis, das China in der Geschichte der Wimbledon-Tennismeisterschaften je erzielt hat. Darüber hinaus gewann er 1938 und 1939 zweimal die Einzelmeisterschaft der Britischen Hartplatzmeisterschaften.

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Nach der Gründung der Volksrepublik China entwickelte sich Tennis allmählich, allerdings mit niedrigen Ausgangsbedingungen, schwachen Grundlagen und wenigen Interaktionen. 1953 wurden in Tianjin erstmals vier Ballsportarten, darunter Tennis (Basketball, Volleyball, Netzball und Badminton), ausgetragen.

1956 wurde die Nationale Tennismeisterschaft ausgetragen. Später wurde die Nationale Tennisliga regelmäßig ausgetragen und ein Fördersystem eingeführt. Regelmäßig wurden auch nationale Tenniswettbewerbe, nationale Hartplatzmeisterschaften und nationale Jugendtenniswettbewerbe ausgetragen. In den letzten Jahren wurden Tourneen wie Senioren-, College- und Juniorentennisturniere gestartet. Diese Wettbewerbe trugen maßgeblich zur Verbesserung der Tennisfähigkeiten bei. In der Anfangszeit des neuen Chinas bereitete sich die gesamte Wirtschaft auf die neuen Bedingungen vor. Zu dieser Zeit war Sport noch nicht populär, aber gelegentlich wurden Wettbewerbe organisiert. Obwohl dies einen gewissen Werbeeffekt hatte, verlief die Entwicklung sehr langsam.

Von der Kulturrevolution bis 2004 war diese Phase die Phase der Popularisierung und Entwicklung der Tenniskultur. 1980 trat China offiziell dem Internationalen Tennisverband bei, was den Beginn einer neuen Entwicklungsphase für Chinas Tennis markierte. In dieser Zeit traten einige herausragende Tennisspieler in China hervor. 2004 gewannen Sun Tiantian und Li Ting bei den Olympischen Spielen in Athen die Meisterschaft im Damendoppel. 2006 gewannen Zheng Jie und Yan Zi die Meisterschaft im Damendoppel bei den Australian Open und in Wimbledon und belegten damit jeweils den dritten Platz in der Doppelweltmeisterschaft. Die Besonderheiten der Tenniskultur zeigen sich vor allem darin, dass sich das allgemeine Niveau des Tennissports in China verbessert, eine große Zahl herausragender Nachwuchssportler hervorbringt und ein reger Austausch mit anderen Ländern stattfindet, wodurch die Tenniskultur eine neue Entwicklung erfährt.

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Die Eigenschaften des Tennis

1. Einzigartige Serviermethode

Die Tennisregeln schreiben vor, dass beide Parteien in einer Runde bis zum Ende aufschlagen. Diese Runde wird Aufschlagrunde genannt. Bei jedem Aufschlag gibt es zwei Möglichkeiten: einen Fehlschlag und zwei weitere. Die Aufschlagmöglichkeit erhöht die Schlagkraft erheblich. Dadurch hat die aufschlagende Seite in einem ausgeglichenen Spiel immer einen gewissen Vorteil.

2. Verschiedene Bewertungsmethoden

Bei einem zehntägigen Tennisspiel wird nach dem 15:20:40-System gezählt, wobei jedes Spiel aus 6 Spielen besteht. Das 15-Punkte-System stammt aus dem Mittelalter. Nach den Regeln des astronomischen Sextanten wird ein Kreis in sechs gleiche Teile unterteilt. Jeder Teil entspricht einem Grad, jeder Grad entspricht 60 Minuten und jede Minute entspricht 60 Sekunden. Andererseits sind 4 x 12 Sekunden 1 Minute, 4 x 12 Sekunden sind 1 Grad, 4 x 15 Grad sind 1 Teil, daher werden 4 x 15 Grad als Konstante vorgeschlagen. 1 Punkt wird auf 15 Punkte verteilt, von 4 Punkten auf 1 Teil, Aufschlag auf 1 Teil, und später wird das Verhältnis von Ohr zu Ohrscheibe auf 6 Teile geändert, wodurch eine „Runde“ entsteht, die zufällig ein vollständiger Satz ist. Der Kreis. So wurde später 1 Punkt als 15, 2 Punkte als 30 und 3 Punkte als 40 Punkte gewertet (Notation weggelassen). Erreichten beide Seiten 40 Punkte, galt dies als gleich (dcoce), was bedeutet, dass für den Sieg ein Nettoergebnis erforderlich war. Das bedeutet 2 Punkte.

3. Lange Wettkampfzeit und hohe Intensität

Ein offizielles Tennisspiel besteht aus drei Siegen in fünf Sätzen für die Herren und zwei Siegen in drei Sätzen für die Damen. Die übliche Spieldauer beträgt drei bis fünf Stunden. Die längste Spieldauer aller Zeiten beträgt mehr als sechs Stunden, da die Spielansetzungen zu lang und zu spät sind. Nicht selten wird ein Spiel am selben Tag unterbrochen und am nächsten Tag fortgesetzt. Ein knappes Match erfordert aufgrund der langen Spieldauer eine hohe körperliche Belastbarkeit der Athleten beider Seiten. Die Dichte menschlicher Gegner auf dem Tennisplatz ist im Vergleich zu allen anderen Sportwettbewerben im Internet am geringsten. Aus diesem Grund haben einige Spieler sehr intensive Tennisspiele bestritten. Die Laufdistanz der Herren beträgt fast 6.000 Meter, die der Damen 5.000 Meter, und die Anzahl der Schläge geht in die Tausende.

4. Hohe psychologische Qualitätsanforderungen

Im Tennis können Trainer bei Mannschaftswettkämpfen außerhalb des Platzes Coaching anbieten. Trainer dürfen zu keiner anderen Zeit Anleitung geben. Gesten sind nicht erlaubt. Das gesamte Spiel ist von Einzelkämpfern geprägt, die unabhängig voneinander kämpfen. Es gibt keine gute psychologische Qualität. Es ist unmöglich, das Spiel zu gewinnen.

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Beitragszeit: 27. März 2021